Sanding and Shaping Questions

[Friedhelm]

Gute Frage, und überraschenderweise ist sie schwer zu beantworten.

Ich will das Thema etwas umgehen, indem ich Ihnen vorschlage, selbst etwas zu recherchieren.

Zunächst einmal: Welche Marken stehen Ihnen zur Verfügung? Nicht alle Sorten sind in allen Ländern erhältlich.
Schauen Sie sich dann die Webseiten der Hersteller an und lesen Sie deren Angaben und Empfehlungen zu verschiedenen Materialien und deren Schneideigenschaften. Sobald Sie wissen, was es gibt und wie die Materialien funktionieren, können Sie Testpackungen kaufen und selbst prüfen, ob sie den Erwartungen gerecht werden.

Was stearathaltige Schleifmittel betrifft, scheinen sie alle hellgrau zu sein (Mirka), während Norton Blue ein ausgezeichnetes und langlebiges Schleifmittel ist. Beachten Sie jedoch, dass auch das Trägermaterial entscheidend sein kann. Dasselbe Schleifmittel, beispielsweise Aluminiumoxid, kann auf Standard-Papierkaschierung, auf einer 15 Meter langen Rolle mit 10 cm breitem Papierkaschierung oder speziell für Maschinen wie Bandschleifer mit einer sehr robusten, biegsamen Trägerschicht erhältlich sein (was jedoch für unsere Zwecke oft zu unflexibel ist).
Aluminiumoxid stumpft schnell ab, ist aber scharf und wirksam, jedoch von kurzer Dauer (zumindest für mich).

Das ist ein umfangreiches Thema. Wir müssen mehr Daten und Erfahrungen zusammentragen.

Jim

 

[Friedhelm]

Hallo!
1. Ich kaufe Schleifpapier bei einem Schleifmittelhändler. Dieser verkauft Schleifmittel für Gewerbe und Industrie. Das bedeutet, dass eine bestimmte Qualität gewährleistet ist.
Der Einsatz von Schleifmitteln ist zu erwarten. Meine Körnung beim Modellbau beginnt bei 80 und endet bei 240 oder 300.
2. Zum Schleifen des Rumpfes habe ich mir harten Schaumgummi gekauft und ihn zugeschnitten. Dadurch lassen sich die Rundungen leichter bearbeiten.
3. Zum Schleifen kleiner Teile verwende ich selbstgemachte Schleifpapierfeilen. Man nehme ein altes Lineal, bohre die Nieten aus und klebe die Teile mit doppelseitigem Klebeband und zugeschnittenem Schleifpapier oder Schmirgelleinen zusammen.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

 

[Dave @W]

This is all great information. So far I just sand using a variety of sandpaper grits and materials as a 'thing' to hold sandpapers from a plain wood blocks, dowels of different diameters as well as hard foam pads both homemade and commercial auto body versions. They all work. As to using a scraper - used them on wood working projects and repairing downhill ski bases but never on any models as I find that the depth and curve control is difficult FOR ME, others of course will differ. Those scrapers also need regular sharpening, for no better word or they just wont do the job - and that is a bit of an art to get the right edge. If I were to try these scrapers, it would be on something other then my many hundred hour (and dollar) wood ship but on wood that is similar in hardness to that ship and lots of practice.

 

[danielsje]

No matter what or how you choose the sanding medium the one overall understanding is sanding can be very boring. Then the tendency is to find ways to hurry up the process which often does not help. So, be very patient…seriously…patience is the critical requirement for shaping.

 

[Norgale]

LOL. The easy answer is just like clamps, you can never have enough shapes and types of sanding blocks nor enough sandpaper. I use everything from a large oscillating spindle sander all down to a 1/4" wide sanding stick and grits from 60 (for the really rough shaping) down to 320. I do have some really fine grit sandpaper (up to 10000) if I need to polish something like clear plastic.

Good advice. I found the same problem with my work and just decided to make whatever I needed. Sme worked great and some not at all but they all cost me nothing to make. Try inventing a shape that suits you and the work. Once you get the hang of it you'll wonder why you ever bought anything but the sand paper itself.